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  • 12.07. Île Molène – Camaret sur Mer

    Wir gehen Anker auf. Nach Süden kommen wir jetzt nicht durch die kleine Passage, da hätten wir bei Hochwasser los gemusst. Also segeln wir ein Stück nach Norden und dann zwischen den Felsen durch Richtung Festland. Eigentlich wollen wir nach Le Conquet, aber als wir den Hafen bei Nieselregen erreichen, lässt uns ein Blick auf …

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  • 08.07. Île d’Ouessant, Lampaul – Île Molène

    Die Île d’Ouessant wird uns in Erinnerung bleiben. Sie ist eine tolle, ein bisschen wilde Insel. Es gibt so viel, was wir noch nicht entdeckt haben. Bestimmt werden wir zurückkehren, wenn sich die Gelegenheit ergibt. Aber ein Highlight liegt noch vor uns. Der wahrscheinlich bekannteste Leuchtturm der Welt. Spätestens wenn man „Leuchtturm“ mit „Sturm“ kombiniert, …

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  • 05.07.17 L’Aber Wrac’h – Lampaul, Ile d´Ouessant

    Nach Westen gehts immer mit der einsetzenden Ebbe….so auch heute. Die Sonne scheint und bummelige 4-5 aus NNW bereiten uns einen super Segeltag. Gleich nach dem Hafen setzen wir die Segel und ab gehts. Am Ende des Festlandes steht der Phare du Chenal du Four. Es ist der erste der von Postkarten mit spektakulären Bildern …

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  • 03.07. Roscoff – L’Aber Wrac’h

    Bei Sonnenschein hat der Nordwest auf 2Bft abgenommen, aber nachdem wir bei Hochwasser die Enge zwischen Roscoff und der Île Batz verlassen empfängt uns eine lange Dünung, die uns unter Maschine ordentlich schlingern lässt. Eine Herausforderung für so manchen Magen. Dafür ist die Küste um so schöner.  Bald sehen wir die Île Vierge mit ihren beiden Leuchttürmen. Der …

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  • 29.06. Tréguier-Roscoff

    Mit einsetzender Ebbe laufen wir die Jaudy hinunter zum Felsenmeer an der Küste. Der Wetterbericht verspricht heiter bis wolkiges Wetter bei südlichen Winden 2-3. Vor Plougrescant setzen wir Segel und kommen trotz des wenigen Windes wegen den drei Knoten Ebbstrom, der an der Küste nach Westen setzt, gut voran. Die Il d´Er liegt noch nicht …

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  • 28.06. Plougrescant-Tréguier

    Wir gehen ohne Frühstück Anker auf und lassen uns mit der Flut nach Tréguier treiben. Schon vor dem Hafen kommt uns der Capitan du Port mit einem Schlauchboot entgegen, fragt wohin und woher und weiß uns einen Liegeplatz zu. Noch bevor wir Anlegen steht er schon dort und nimmt die Leinen entgegen, ein Service den …

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  • 27.06. Lézardrieux-Ploucrescant

    Jogi: Am nächsten Mittag verlassen wir mit dem letzten Ebbstrom Lézardrieux und fahren wieder durch die schöne Ria (durch einen Fluss entstandene Fjordartige Einbuchtung). Da wir wenig Strecke vor uns haben, verzichten wir auf Segel. Das wäre bei den leichten Winden und den starken Gezeiten sowieso ein ungewisses Unterfangen. Wir biegen gleich Backbord in die …

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  • 25.06. Cap de la Hague, Race of Alderney

    Am nächsten Morgen machen wir vorm Ablegen noch einen kurzen Landgang. Es ist wunderbar! Ein richtig natürlicher Strandwall mit groben Kieseln empfängt uns. Darauf wächst Meerkohl und dazwischen tollt ein sehr gut gelaunter Terrier herum. Zurück an Bord binden wir vorsorglich ein Reff in Groß und Besan und legen von der Mooring ab, Kurs Richtung Cap …

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  • 24.06. Cherbourg-Omonville la Rouge

    Juni, Samstag Endlich kann es weiter gehen! Wir legen ab und verholen ca. 10 Seemeilen weiter in eine kleine Ankerbucht bei Ormonville-La Rogue. Vor westlichen Winden geschützt läuft aber etwas Seegang, gedämpft von den vorgelagerten Felsen, in die Bucht. Wir legen uns an die äußerste Mooring, denn zum Ankern ist es zu eng. Mit dem …

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  • was danach geschah

    15.06.17, Donnerstag, Cherbourg Elke: Es ist kurz vor 6 Uhr. Ich stehe mit meinem Kaffee an Deck und beobachte etwas wehmütig die auslaufenden Boote. So ziehen sie dahin. Eines nach dem anderen verlässt im Schein der aufgehenden Sonne den Hafen. Wir müssen leider bleiben. Wir wollten heute schon weiterziehen, an den Channel Islands vorbei Richtung …

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  • 13.06 Der lange Schlag von Scheveningen nach Cherbourg

    Wir wollen voran kommen und machen uns auf die Reise. Ca. 280 sm liegen vor uns. Der Wind soll endlich aus NW 3 kommen und siehe da, anfangs lässt es sich tatsächlich segeln. Wir erreichen Maasflakte vor dem drittgrößten Hafen der Welt: Rotterdam. Augen auf im Seeverkehr, denn es ist viel los, seewärts von uns …

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  • 10. bis 12.06., Ijmuiden bis Scheveningen

    Keine fünf Stunden dauert der Schlag von Ijmuiden nach Scheveningen. Die Sonne scheint und das Wetter lädt ein zu Meer. Doch wir laufen nach Scheveningen dem Hafenviertel von Den Haag. Direkt beim Hafen gibt es schöne Sandstrände und son gehen wir erst mal baden, mit Hunden. Abends steht dann ein sympathischer Mann vor dem Schiff. …

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